Anmod
Discounter wie Lidl, Aldi oder Schlecker werden seit einiger Zeit heftig wegen ihres Sozial-, Umwelt- und Preisdumpings kritisiert.
Sp�testens seit dem Schwarzbuch Lidl von Verdi wissen wir, wie es um die Arbeitsbedingungen in Discountern bestellt ist. Verbrauchersch�tzer kritisieren die Informationspolitik und Intransparenz des Konzerns. Und das globalisierungskritische Netzwerk Attac f�hrt eine Kampagne gegen die Einkaufspolitik von Lidl, weil Lidl mit seiner Marktmacht die Preise so dr�ckt, da� die Bauern um ihre Existenz f�rchten m�ssen.
Kritik und �ffentlicher Druck scheinen nun teilweise erfolgreich gewesen zu sein, Lidl will in Zukunft auch auf fair gehandelte Produkte setzen und hat sich dazu mit Deutschlands gr��tem und bekanntestem Label f�r Fairen Handel Transfair zusammengetan. Die Ank�ndigung des Discounters acht fair gehandelte Produkte ins Sortiment aufzunehmen, ist jedoch bei dem globalisierungskritischen Netzwerk Attac auf zwiesp�ltige Reaktionen gesto�en. Die Gr�nde daf�r erfahren wir von Kay Schulze von der Attac-Lidl-Kampagne.

Abmod

Soweit Kay Schulze von der Attac-Lidl-Kampagne. Mehr Infos unter www.attac.de/lidl