Nach dem Staudammbruch: Endlich militärfreie UN-Schutzzone um das größe AKW in Europa vor Kernschemelze zu bewahren
ID 122545
Als die russischen Okkupationskräfte des Putinregime mit Militärgewalt das größte AKW Europas in der Südukraine nahe der Stadt Sapporischija besetzen, kam die Forderung nach einer militärfreien Schutzzone von UNO/IAEO gesichert, erstmals ein starke Stimme.
Jetzt nach dem Staudammbruch und der Absenkungen des Kühlwasserreservoirs unter 12, 7 m Bodenhöhe erneuerten IPPNW wie zahlreiche Umweltverbände die Forderung als noch dringender, um der Gefahr einer Kernschmelze zu begegnen.
Zugleich wird die Kritik an EU, Bundesregierung und Grünen Minister Habeck lauter, die sträflich leichtfertigst eine Kooperation mit Rosatom aufrechterhalten.
Wir sprachen mit Dr. Angelika Claussen
Jetzt nach dem Staudammbruch und der Absenkungen des Kühlwasserreservoirs unter 12, 7 m Bodenhöhe erneuerten IPPNW wie zahlreiche Umweltverbände die Forderung als noch dringender, um der Gefahr einer Kernschmelze zu begegnen.
Zugleich wird die Kritik an EU, Bundesregierung und Grünen Minister Habeck lauter, die sträflich leichtfertigst eine Kooperation mit Rosatom aufrechterhalten.
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08:47 min, 20 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 09.06.2023 / 16:12
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt, Politik/Info
Serie: Mittagsmagazin
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
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Upload vom 09.06.2023 / 16:38
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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