Filmtipp der Woche: IN DER NACHT DES 12. im CINEMA QUADRAT
ID 122999
Im Juli liegt der filmische Schwerpunkt im Cinema Quadrat auf dem französischen Regisseur Dominik Moll. IN DER NACHT DES 12. ist ein Thriller ohne Auflösung, der sich an einem wahren Fall orientiert. Es geht um Clara, die in der Nacht des 12. Oktober mit Benzin übergossen und angezündet wird. Die Spuren verlaufen alle ins Nichts. Und dann wird der Fall Jahre später wieder aufgenommen.
IN DER NACHT DES 12. läuft am Montag, den 03.07., und am Mittwoch, den 05.07., um jeweils 19:30 Uhr im Cinema Quadrat in K1.
IN DER NACHT DES 12. läuft am Montag, den 03.07., und am Mittwoch, den 05.07., um jeweils 19:30 Uhr im Cinema Quadrat in K1.
Audio
02:02 min, 1922 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.06.2023 / 10:17
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
R: Dominik Moll. D: Anouk Grinberg, Bastien Bouillon, Bouli Lanners. 114 Min. FrzOmdtU. FSK: 16
Ein Dorf in der Nähe von Grenoble: In der Nacht des 12. Oktober ist Clara auf dem Nachhauseweg, als ihr jemand auflauert, sie mit Benzin übergießt und anzündet. Die Polizei ermittelt: Verhöre, Verdächtige, Motive, es sind alles Spuren, die ins Nichts führen. Jahre später, mit einer neuen Untersuchungsrichterin, wird der Fall, den der zuständige Kommissar nie hat vergessen können, wieder aufgenommen.
Ein Thriller ohne Auflösung: Dominik Moll nimmt sich eines wahren Falles an, nach der Vorlage eines Sachbuches über den Polizeialltag – dementsprechend inszeniert er die Ermittlungsarbeit um ein ungelöstes Verbrechen nüchtern, unspektakulär, aber dennoch durchweg spannend und emotional packend. Und er schildert realistisch die Umstände eines brutalen Femizids in einer Welt, die von männlichen Maßstäben beherrscht wird. Ausgezeichnet unter anderem mit sechs Césars.
Ein Dorf in der Nähe von Grenoble: In der Nacht des 12. Oktober ist Clara auf dem Nachhauseweg, als ihr jemand auflauert, sie mit Benzin übergießt und anzündet. Die Polizei ermittelt: Verhöre, Verdächtige, Motive, es sind alles Spuren, die ins Nichts führen. Jahre später, mit einer neuen Untersuchungsrichterin, wird der Fall, den der zuständige Kommissar nie hat vergessen können, wieder aufgenommen.
Ein Thriller ohne Auflösung: Dominik Moll nimmt sich eines wahren Falles an, nach der Vorlage eines Sachbuches über den Polizeialltag – dementsprechend inszeniert er die Ermittlungsarbeit um ein ungelöstes Verbrechen nüchtern, unspektakulär, aber dennoch durchweg spannend und emotional packend. Und er schildert realistisch die Umstände eines brutalen Femizids in einer Welt, die von männlichen Maßstäben beherrscht wird. Ausgezeichnet unter anderem mit sechs Césars.
