Offener Brief des Bündnisses queere Nothilfe Uganda
ID 123306
Die Situation der queeren Gemeinschaft ist global gesehen auf keinem guten Weg. Der allseits beschworene Rechtsruck ist überall zu spüren und in aller Regel mit verstärkter Queer-Feindlichkeit verbunden. Diese Feindlichkeit ist nur einen Steinwurf von manifestem Menschenhass entfernt. Ein Prozess, der sich derzeit in Uganda beispielhaft beobachten lässt. Die dortige Regierung möchte ein weiteres Mal ein Anti-Homosexuellen-Gesetz durchsetzen. Die Queere Nothilfe Uganda hat deshalb einen offenen Brief an die Bundesregierung verfasst. Sie stellt darin mehrere Forderungen, die von vielen Organisationen und Persönlichkeiten unterstützt werden. Denn die Verquickungen westlicher Institutionen und Staaten ist vielfältig. Dies hat Stephan Jäkel vom Bündnis queere Nothilfe Uganda im Gespräch deutlich aufgezeigt. Doch zunächst beschreibt er die aktuelle Lage für queere Menschen in Uganda und die Furcht vor den aktuellen Entwicklungen.
Audio
12:36 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 14.07.2023 / 16:28
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Dateizugriffe: 728
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Schwul, Politik/Info, Frauen/Lesben, Internationales
Serie: LORA Magazin
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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17.07.2023 / 18:27 | coloradio dresden, coloRadio, Dresden |
gesendet im Montagsmagazin
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