Diese Sendung steht ganz unter dem Zeichen der Leipziger Buchmesse. Inszeniert als hochkarätiges Medienereignis soll sie „mehr Öffentlichkeit für das Buch schaffen“.
Sicherlich ein großes Highlight für fast alle Teenager Leipzigs (und sicher auch für einiger ältere Herrschaften) war die Ausschreibung für das beste Mangakostüm, was dazu führte, dass mehrere hundert Jugendliche in knappen Tops, Röcken oder sonst wie gearteten Verhüllungen, welche - ganz szenetypisch - hie und da ein Spitzenhöschen blitzen ließen.
Aber was könnte man noch als „Highlight“ bezeichnen? Hält die Buchmesse den an sie gestellten Erwartungen stand? Oder ist das alles nur heiße Luft?
Wir blicken in dieser Sendung hinter die Kulissen, und gehen den gestellten Fragen auf den Grund; unsere rasenden Reporter nehmen kein Blatt vor den Mund und ließen keine Lesung aus.
Darüber hinaus gibt es noch ein Interview mit dem Roten Antiquariat Berlin über ihre Arbeit.
Auch im Eiskeller blieb die Buchmesse nicht unbemerkt, gab es doch eine Lesung mit Gunnar Schubert, der aus seinem Buch „ Die kollektive Unschuld. Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurde“ las. In dieser Sendung gibt es zu diesem Buch eine Rezension nebst kurzen Interviewsequenzen des Autors selbst.
Zu guter Letzt stellen wir euch noch ausführlich unsere neuste Entdeckung im Musikbiz vor, die Leipziger Rock´n´Roll- Band „ The lonely Hearts Club Band“, die mit uns über ihr Leben als Rockstars mit Groupies und Allem was dazu gehört, plauderten.
Wir wünschen euch viel!