Bürger*innenbeteiligung vor Abstimmung des Stadtrats über Dresden als Gastgeberin für die Bundesgartenschau 2033
ID 123793
Anmod: Die Einen freuen sich auf hübsch angelegte Gärten und reichlich Remmidemmi in den Sommermonaten. Andere befürchten eingezäunte Stadtparks, die auch nach der BUGA Eintritt kosten werden. Dresden hat jedenfalls von der Bundesgartenschaugesellschaft das Angebot bekommen, 2033, also in zehn Jahren die Bundesgartenschau auszurichten. Allerdings will sie die Entscheidung von der Stadt für oder gegen die BUGA schon bis Ende des Jahres haben.
Die Stadt aht einerseits eine Studie dazu in Auftrag gegeben, andererseits will sie auch die Stadtbevölkerung mit in den Entscheidungsprozess einbeziehen. Wie das ablaufen soll, weiß Jenz Steiner.
Die Stadt aht einerseits eine Studie dazu in Auftrag gegeben, andererseits will sie auch die Stadtbevölkerung mit in den Entscheidungsprozess einbeziehen. Wie das ablaufen soll, weiß Jenz Steiner.
Audio
01:07 min, 2639 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.08.2023 / 14:44
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Klassifizierung
Beitragsart: Nachricht
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Umwelt, Kultur
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Kann und soll Dresden in zehn Jahren eine Bundesgartenschau ausrichten?
Das Thema polarisiert ordentlich und auch hier haben wir bereits darüber gesprochen, welche Auswirkungen das zum Beispiel für den Dresdner Südpark haben könnte.
Bis Ende des Jahres soll dem Dresdner Stadtrat eine Machbarkeitsstudie vorliegen. Der muss dann darüber beschließen, auch wenn es bis 2033 noch ein bisschen hin ist.
Die vorläufigen Ergebnisse der Studie werden am Mittwoch, den 6. September im Neuen Rathaus im Plenarsaal vorgestellt. BUGA Dialog II heißt die Veranstaltung, 20 Uhr geht es los. Wer mit diskutieren will, muss sich anmelden. Mehr als 200 Leute passen nicht in den Saal. Anmelden könnt Ihr Euch online unter Dresden.de/buga.
Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) wird da sein, natürlich die Autor*innen der der Machbarkeitsstudie und verschiedene Vereine und Institutionen, die das Thema ebenfalls betrifft.
Die Deutsche Bundesgartenschaugesellschaft hat der Stadt Dresden die exklusive Möglichkeit gegeben, sich mit einer Bewerbung für die Bundesgartenschau 2033 zu beschäftigen und eine Entscheidung über die Bewerbung bis Dezember 2023 zu treffen
Das Thema polarisiert ordentlich und auch hier haben wir bereits darüber gesprochen, welche Auswirkungen das zum Beispiel für den Dresdner Südpark haben könnte.
Bis Ende des Jahres soll dem Dresdner Stadtrat eine Machbarkeitsstudie vorliegen. Der muss dann darüber beschließen, auch wenn es bis 2033 noch ein bisschen hin ist.
Die vorläufigen Ergebnisse der Studie werden am Mittwoch, den 6. September im Neuen Rathaus im Plenarsaal vorgestellt. BUGA Dialog II heißt die Veranstaltung, 20 Uhr geht es los. Wer mit diskutieren will, muss sich anmelden. Mehr als 200 Leute passen nicht in den Saal. Anmelden könnt Ihr Euch online unter Dresden.de/buga.
Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) wird da sein, natürlich die Autor*innen der der Machbarkeitsstudie und verschiedene Vereine und Institutionen, die das Thema ebenfalls betrifft.
Die Deutsche Bundesgartenschaugesellschaft hat der Stadt Dresden die exklusive Möglichkeit gegeben, sich mit einer Bewerbung für die Bundesgartenschau 2033 zu beschäftigen und eine Entscheidung über die Bewerbung bis Dezember 2023 zu treffen
