Ma Rainey - Eine schwarze queere Ikone des Blues
ID 124192
Heute gehen wir zurück in der Zeit – so ziemlich genau 100 jahre zurück. Nach Harlem, New York City auf den Spuren der Blues Sängerin Ma Rainey. Ihr Talent und ihr Ruhm strahlen bis heute, aber ihre Queerness ist in Vergessenheit geraten.
Ma Rainey zeigt uns, dass sich ein zweiter Blick in die Vergangenheit oft doch lohnt.
In diesem Beitrag geht es um: Rassismus in den USA während und nach Sklaverei, black american Theater, Bluesmusik, queere Codierungen in Musik und Medien und die Biographie von Ma Rainey.
Ma Rainey zeigt uns, dass sich ein zweiter Blick in die Vergangenheit oft doch lohnt.
In diesem Beitrag geht es um: Rassismus in den USA während und nach Sklaverei, black american Theater, Bluesmusik, queere Codierungen in Musik und Medien und die Biographie von Ma Rainey.
Audio
28:52 min, 53 MB, mp3
mp3, 255 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.09.2023 / 13:20
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Musik, Frauen/Lesben, Kultur
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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06.10.2023 / 11:25 | Beiträge freier Radios, LORA München |
Beate, Radio Lora München
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wird bei uns am 10.10. gesendet, danke | |