Stop Cop City - wie die Bürgerrechts-, die Umwelt- und die Polizeireformbewegung in Atlanta zusammenwachsen

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In deutschen Medien hört man über die emanzipatorische Zivilgesellschaft in den USA nicht sonderlich viel. Dabei entwickelt sich in Atlanta, Georgia, derzeit eine der wohl spannendsten Bewegungen der letzten Jahre. Um den geplanten Bau eines Trainingszentrums für Polizei und Sicherheitskräfte in einem Waldstück im River Forest zu verhindern, machen Aktivist aus der Umwelt- und Klimaschutz-, der Bürgerrechts- und der Polizeireform-Bewegung zusammen mobil. Ihnen steht die Stadt Atlanta, der Bezirk DeKalb und eine private Stiftung entgegen. Die Protestformen reichen vom Besuch der Council Hearings über 17 Stunden, Demonstrationen, Waldbesetzung bis zu Sabotage. Für LORA München hat die US-amerikanische Austauschstudentin Kate Vaughn über mehrere Monate recherchiert und Interviews geführt mit: Chamian Cruz, Journalistin vom Radiosender WABE; Jaqueline Echols, Präsidentin der South River Watershed Alliance; Gerald Griggs, Präsident von NAACP Georgia. Außerdem hören wir Ausschnitte des Atlanta City Council Meetings vom 05.06.2023.
Audio
46:18 min, 42 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.11.2023 / 15:07

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Kate Vaughn
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 23.11.2023
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Interview-Partner*innen waren:
- Chamian Cruz, Journalistin vom Radiosender WABE,
Jaqueline Echols, Präsidentin der South River Watershed Alliance und
Gerald Griggs, Präsident von NAACP Georgia.
Außerdem Ausschnitte des Atlanta City Council Meetings vom 5.06.2023.
Die Sendung haben gestaltet:
Kate Vaughn - Recherche, Konzeption und Moderation.
Die Übersetzungen haben gesprochen: Sigrid Wagner, Moritz Fitzek, Catherine Hauswirth
Verantwortlicher Redakteur war: Fabian Ekstedt.
Produktion und letzte Worte: Finn Wiens