WASG setzt Landesvorstände ab
ID 12601
Streit und Zank bei der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit. Weil die WASG Berlin tatsächlich Wahlalternative sein will, wurde deren Vorstand durch den Bundesvorstand der Partei abgesägt. Das will mensch sich in Berlin aber nicht bieten lassen.
Audio
10:58 min, 5139 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 16.05.2006 / 15:02
10:58 min, 5139 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 16.05.2006 / 15:02
Dateizugriffe:
keine Linzenz
Skript
Am Wochenende wurden die Vorstände der WASG Landesverbände in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern vom WASG Bundesvorstand ihrer Ämter enthoben. Der Grund für die Absetzung der beiden Landesvorstände war, dass diese eigenständig, also nicht auf einer Liste mit der PDS zu Landtagswahlen antreten wollten. Da die WASG eine Vereinigung mit der PDS anstrebt, war klar, dass dies für Konfliktstoff sorgen würde. Christian Hartmann sprach mit Michael Prütz, einem der abgesetzten Vorstände.
Kommentare
|
|
19.05.2006 / 15:03 | michi, |
gesendet
|
|
im zip vom 19.05 | |
18.06.2006 / 01:46 | Peter Bußfeld, Besser Leben! Das arbeitskritische Magazin |
Ausschnitte übernommen für BL-Junisendung 2006
|
|
Gesendet am 18.06.2006, 19:04 Uhr, "Bürgerfunk"-Fenster von "Antenne Münster" | |