«Der Verlust der greifbaren Stabilität ist ein allmählicher Prozess»

ID 127212
 
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Wie lebt es sich in einer Zeit der allgemeinen Verluste? Der Berliner Autor Daniel Schreiber verhandelt in seinem neusten Buch das Thema der Trauer. Darin analysiert er sowohl persönliche Verluste wie der Tod seines Vaters, wie auch gesellschaftliche Trauerprozesse wie die zunehmende politische Verrohung oder die Klimakrise. In seiner essayistischen Erzählung nimmt Schreiber die Leser:innen mit auf seine Streifzüge durch das winterlich-melancholische Venedig. Letzten Freitag trat Daniel Schreiber in der Dampfzentrale auf. Wir haben davor zu einem Gespräch getroffen.
Audio
09:09 min, 21 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Mono (48000 kHz)
Upload vom 05.03.2024 / 16:19

Dateizugriffe: 610

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Entstehung

AutorInnen: Radio RaBe Info, Sarah Heinzmann
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 05.03.2024
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Wie lebt es sich in einer Zeit der allgemeinen Verluste? Der Berliner Autor Daniel Schreiber verhandelt in seinem neusten Buch das Thema der Trauer. Darin analysiert er sowohl persönliche Verluste wie der Tod seines Vaters, wie auch gesellschaftliche Trauerprozesse wie die zunehmende politische Verrohung oder die Klimakrise. In seiner essayistischen Erzählung nimmt Schreiber die Leser:innen mit auf seine Streifzüge durch das winterlich-melancholische Venedig. Letzten Freitag trat Daniel Schreiber in der Dampfzentrale auf. Wir haben davor zu einem Gespräch getroffen.