Wieviel Ironie verträgt Politik? Ein Gespräch mit Martin Sonneborn
ID 127761
Schon seit Längerem sind Satiriker oder Komikerinnen vielleicht die besten Beobachterinnen der Politik und mitunter ihre wirksamsten Kritiker. Jan Böhmermann, Hazel Brugger oder Sarah Bosetti sind die jüngsten Beispiele hierzulande. Der ehemalige Titanic-Chefredakteur Martin Sonneborn ist noch einen Schritt weiter gegangen. Seit 10 Jahren sitzt er als fraktionsloser Abgeordneter im Europaparlament. Über diese Zeit hat er jetzt ein zweites Buch "Herr Sonneborn bleibt in Brüssel" geschrieben. Reinhard von Radio F.R.E.I. hat ihn kurz vor einer Lesung in Erfurt gesprochen und anschließend ein paar Stimmen der Besucher bzw. Besucherinnen eingefangen.
Audio
17:11 min, 16 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.03.2024 / 11:46
17:11 min, 16 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 41
Entstehung
AutorInnen: Reinhard Hucke
Kontakt: redaktion(at)radio-frei.de
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 27.03.2024
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Martin Sonneborn hat unter anderem Publizistik und Politikwissenschaften studiert. Seine Magisterarbeit schrieb er über das Satiremagazin "Titanic" und die Frage, wie wirkungsvoll bzw. wirkungslos moderne Satire ist. Anschließend begann
er seine Arbeit als Praktikant im "Eulenspiegel".
er seine Arbeit als Praktikant im "Eulenspiegel".
Kommentare
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27.03.2024 / 21:13 | MittwochsRedaktion, coloRadio, Dresden |
gesendet im Magazin am 27.03.24
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danke! | |
29.03.2024 / 18:07 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 29.03.. Vielen Dank ! | |