Von Ceuta zu den Kanaren - Spaniens Umgang mit Einwanderern

ID 12858
 
In den letzten Monaten sind Tausende Migranten vom afrikanischen Kontinent auf den Kanarischen Inseln gelandet. Es wird vermutet, dass noch Tausende weitere kommen werden, dem freundlichen Wetter sei Dank. Im Gegensatz zu dem martialischen Vorgehen, durch das sich spanische Behörden und Armee im letzten Jahr in den Exklaven Ceuta und Melilla der Einwanderer erwehrten, kommen von den Ferieninseln freundlichere Töne. Den Flüchtlingen wird aus dem Boot geholfen, das Rote Kreuz steht mit Decken, Bekleidung und Essen bereit. Wir fragten Kerstin Böffgen von Pro Asyl, ob sie diesen Eindruck bestätigen kann oder ob das Bild trügt.

Soweit Kerstin Böffgen von Pro Asyl in Frankfurt zu den derzeitigen Bemühungen Spaniens, die zahlreiche Ankunft afrikanischer Migranten auf den Kanaren zu bremsen.
Audio
13:21 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.06.2006 / 18:25

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: Stephan Dünnwald
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 06.06.2006
keine Linzenz
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
09.06.2006 / 20:11 Andrea Seifert, Radio Corax, Halle
gesendet
InterAudio Europe vom 09.06.2006 Bitte beim nächsten Mal angeben, dass es nicht geschnitten ist. Danke.
 
10.06.2006 / 19:59 RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet
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