[Zip-FM] vom 27.07.06
ID 13428
1.Der israelische Friedensaktivist Uri Avnery fürchtet, dass Syrien in den Krieg hineingezogen wird
2.AMARC und die Freie Radioszene weltweit
3.Brandanschlag auf freies Radio auf den Philippinen
2.AMARC und die Freie Radioszene weltweit
3.Brandanschlag auf freies Radio auf den Philippinen
Audio
32:06 min, 15 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 27.07.2006 / 16:14
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mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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Dateizugriffe:
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: zip-fm - Gesamtsendung
keine Linzenz
Skript
Hallo und herzlich Willkommen zu Zip-FM, dem Magazin der freien Radios im deutschsprachigen Raum heute am Donnerstag, den 27. Juli 2006. Heute Zusammengestellt von Radio Z aus Nürnberg.
Die Themen heute:
Der neue Krieg im nahen Osten beschäftigt die Medien weltweit und da wollen auch wir nicht zurückstehen. Im ersten Beitrag heute könnt ihr ein Interview mit den bekannten israelischen Friedensaktivisten Uri Avnery hören.
Sogar der Moderator lernt immer wieder was neues. So erfuhr ich erst durch unseren zweiten Beitrag heute, dass es eine weltweite Interessenvertretung Freier Radios gibt. Mehr über die World Association of Community Radio Broadcasters wie gesagt, im zweiten Beitrag.
Die meisten freien Radios haben mit Widrigkeiten zu kämpfen. In Deutschland reicht das von Geldknappheit über Ärger mit FrequenzpartnerInnen bis zu ungebetenen Besuchen durch die Polizei. Letzteres passiert hier jedoch eher selten. Unter qualitativ härteren Bedingungen müssen Freie Radios in Ländern der Peripherie arbeiten. Auf den Philippinen wurde Anfang diesen Monat ein Community Radio, offensichtlich von Militärs niedergebrannt. Mehr dazu im dritten Beitrag.
Die Themen heute:
Der neue Krieg im nahen Osten beschäftigt die Medien weltweit und da wollen auch wir nicht zurückstehen. Im ersten Beitrag heute könnt ihr ein Interview mit den bekannten israelischen Friedensaktivisten Uri Avnery hören.
Sogar der Moderator lernt immer wieder was neues. So erfuhr ich erst durch unseren zweiten Beitrag heute, dass es eine weltweite Interessenvertretung Freier Radios gibt. Mehr über die World Association of Community Radio Broadcasters wie gesagt, im zweiten Beitrag.
Die meisten freien Radios haben mit Widrigkeiten zu kämpfen. In Deutschland reicht das von Geldknappheit über Ärger mit FrequenzpartnerInnen bis zu ungebetenen Besuchen durch die Polizei. Letzteres passiert hier jedoch eher selten. Unter qualitativ härteren Bedingungen müssen Freie Radios in Ländern der Peripherie arbeiten. Auf den Philippinen wurde Anfang diesen Monat ein Community Radio, offensichtlich von Militärs niedergebrannt. Mehr dazu im dritten Beitrag.
