IWF: keine Demokratisierung, keine Perspektive...
ID 13894
Anmod blue 21
Die vier Schwellenländer China, Südkorea, Mexiko und die Türkei sollen künftig bei den Entscheidungen des Internationalen Währungsfonds mehr Gewicht erhalten. Philipp Temme von der entwicklungspolitischen Organisation blue21 hält dies für einen Versuch des IWF, dem berechtigten Protest gegen die Vorherrschaft der privilegierten Staaten im IWF den Wind aus den Segeln zu nehmen, ohne etwas Substanzielles daran zu ändern.
Im Interview mit Radio Lora München meint der Spezialist für Welthandelsorganisationen, der IWF sei von einem fairen Ausgleich der Interessen zwischen Geber- und Nehmerstaaten weit entfernt...
Was sind nun die Kritikpunkte von attac und blue21 an den Veränderungen beim IWF?
Die vier Schwellenländer China, Südkorea, Mexiko und die Türkei sollen künftig bei den Entscheidungen des Internationalen Währungsfonds mehr Gewicht erhalten. Philipp Temme von der entwicklungspolitischen Organisation blue21 hält dies für einen Versuch des IWF, dem berechtigten Protest gegen die Vorherrschaft der privilegierten Staaten im IWF den Wind aus den Segeln zu nehmen, ohne etwas Substanzielles daran zu ändern.
Im Interview mit Radio Lora München meint der Spezialist für Welthandelsorganisationen, der IWF sei von einem fairen Ausgleich der Interessen zwischen Geber- und Nehmerstaaten weit entfernt...
Was sind nun die Kritikpunkte von attac und blue21 an den Veränderungen beim IWF?
Audio
05:14 min, 4902 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 15.09.2006 / 18:26
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung
AutorInnen: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 15.09.2006
keine Linzenz
Kommentare
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19.09.2006 / 12:43 | wera, |
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