Jedes Jahr legt das Europäische Parlament neue Programme auf, die allesamt ein Ziel haben: das Verständnis und die Akzeptanz des Konstruktes Europa soll gefördert werden. Die Menschen sollen sich identifizieren können mit diesem jungen Staatenbund. Leicht ist das nicht. Zu unterschiedlich sind die Erwartungen und Befürchtungen der Menschen zwischen Portugal und Finnland, zwischen Kaukasus und Island. Europa wird immer noch als etwas sehr Künstliches empfunden, jedenfalls, wenn es um die politische Komponente geht. Ralf Wendt ist diesem Problem nachgegangen.






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