Teil I: Existenzminimum und Mindestlohn: wie der Staat die von ihm und seiner Wirtschaft produzierte Massenarmut organisiert
ID 15001
Immer mehr Lohnarbeiter werden dauerhaft arbeits- und damit einkommenslos. Aus ordnungspolitischen Gründen sichert der Staat die Existenz - aber genau das ist die diskutierte Frage, was zur Existenzerhaltung notwendig ist. Maß genommen wird dabei an den vom Kapital gezahlten Niedriglöhnen, die ständig gesenkt werden. Wegen des "Abstandsgebots" von staatlichen Sozialleistungen zum Lohn wird die Frage, was zum Existenzminimum nötig ist, also ständig nach unten korrigiert.
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16:51 min, 15 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.12.2006 / 00:00
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Klassifizierung
Beitragsart: Kommentar
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Serie: GegenStandpunkt - Kein Kommentar
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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