In den vergangenen Tagen ist ja die Leipziger Strombörse in den Verdacht geraten, dass dort illegale Preisabsprachen der Energieunternehmen getätigt wurden. Zur Erklärung: Die Leipziger Strombörse funktioniert vom Prinzip her ähnlich wie die anderen Börsen in Frankfurt nur dass halt nicht mit Aktien, sondern mit Strom gehandelt. Und der Vorwurf ist eben, dass die Unternehmen mehr Strom gekauft haben, als sie eigentlich benötigten. Das hätte dann den Effekt, dass die Preise künstlichen gestiegen sind. Über die Strombörse und die Vorwürfe hat Georg mit Dr. Albert Peters, dem Verbandschef des Bundes der Energieverbraucher,geredet.
Und die erste Frage an Peters?. Was bringt eigentlich eine solche Einrichtung wie die Leipziger Strombörse?