Sozialisationsagenturen der deutschen „Eliten“

ID 16442
 
Totgesagte leben länger. Vor 30 Jahren schien das studentische Verbindungswesen in Deutschland kurz vor dem Aussterben. Zu altmodisch, zu hölzern, zu reaktionär das Ganze, war die weitverbreitete Meinung unter den Studierenden. Seit der „Wiedervereinigung“ geht es aber offensichtlich wieder bergauf. Warum das so ist und warum das Verbindungswesen nach wie vor von großer gesellschaftlicher Relevanz ist, erklärt der Politikwissenschaftler Tobias Kaphegyi. Mit ihm sprach Christoph Gommel vom Freien Radio Wüste Welle.
Audio
08:16 min, 5817 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 20.04.2007 / 14:07

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: Christoph Gommel
Radio: WW-TÜ, Tübingen im www
Produktionsdatum: 20.04.2007
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
24.04.2007 / 13:46 RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet
zip-fm vom 24. April