Schuften in der globalisierten Ökonomie

ID 16846
 
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Transnationale Produzenten und die weibliche Arbeitskraft in Lateinamerika

Um vier Uhr aufstehen, die Familie versorgen, anschließend zur Arbeit fahren und einen zwölf- bis sechszehnstündigen Arbeitstag durchstehen, zurück nach hause, die Kinder ins Bett bringen -- und das Montag bis Samstag. So sieht die Realität vieler Frauen in Lateinamerika aus. Sie arbeiten unter schlechtesten Bedingungen in sogenannten Maquilas - Fabriken für den Exportmarkt - oder in der Agrarindustrie. Die Investoren stellen gezielt Arbeiterinnen ein, weil die weibliche Arbeitskraft sehr günstig zur Verfügung steht.
Audio
08:22 min, 9811 kB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.07.2008 / 19:31

Dateizugriffe: 448

Entstehung

AutorInnen: Nachrichtenpool Lateinamerika
Radio: npla, Berlin im www
Produktionsdatum: 17.05.2007
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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Kommentare
17.05.2007 / 16:52 C. Hartmann, Radio Z, Nürnberg
Gesendet in Zip-FM
vom 17.05.2007