Radio Island #35
ID 17222
(Diesmal die richtige Datei!)
In der 35. Ausgabe eurer liebsten Radiosendung bekommt Ihr diesmal jede Menge Popkultur um die Ohren geblasen. Los gehts mit Rocko Schamoni und seiner neusten Unternehmung "Sternstunden der Bedeutungslosigkeit". Im zweiten Teil präsentieren wir Euch zwei Hörspiele und ein Interview zur finanziellen Not des Infoladen im Conne-Island.
In der 35. Ausgabe eurer liebsten Radiosendung bekommt Ihr diesmal jede Menge Popkultur um die Ohren geblasen. Los gehts mit Rocko Schamoni und seiner neusten Unternehmung "Sternstunden der Bedeutungslosigkeit". Im zweiten Teil präsentieren wir Euch zwei Hörspiele und ein Interview zur finanziellen Not des Infoladen im Conne-Island.
Audio
01:00:52 h, 84 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.01.2008 / 21:14
01:00:52 h, 84 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.01.2008 / 21:14
Dateizugriffe:
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Musik, Kultur, Politik/Info
Serie: Radio Island
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Rocko Schamoni, Entertainer,Punkikone,Popstar und Buchautor wird im
Mittelpunkt dieser Sendung stehen. Sein neustes literarisches Werk
nennt sich "Sternstunden der Bedeutungslosigkeit" und ist vor kurzem
erschienen. Im rahmen der Buchmesse 2007 war er im Conne Island zu
Gast und hat dabei einige Auszüge aus seinem neusten Werk zum Besten
gegeben. Wir präsentieren euch exklusiv einen Ausschnitt von der
Lesung und geben einiges mehr von Rockos bunten Treiben Preis.
Weiter gehts mit Anna Kasten, Carolin Seidl und Sarah Reimann. Sie haben in ihrem Hörspiel "Materialien, nichts weiter" ausgehend von einem Interview mit Peter Jäckel, der in Bristol Roboterköpfe programmiert, die auf mimische Gesten antworten, eine verwirrende collage entstehen lassen, die die Kommunikation mit Robotern untersucht. Dabei sind sie auf einen jahrhundert alten Mythos gestoßen, der sich um die Erschaffung künstlichen Lebens durch den Menschen dreht. Außerdem wird die Utopie vom Roboter als gesellschaftfähiges Wesen aufgestellt.
Im letzten Teil berichtet uns eine Mitarbeiterin des Infoladens im Conne-Island über die Probleme neue Bücher zu beschaffen. Eine Bibliothek ohne neue Büche, wie soll das gehen?
Zum Schluss lädt euch das Projekt Spulen ein, mit Ihnen Radio zu hören, "richtung westen fliegen möven. wenn die nacht am tiefsten ist, tanzt du am schönsten. ich schalt das radio ein." Aber hört selbst!
Musikalisch wird diese Sendung von Rocko Schamoni abgerundet und Radio Island wünscht viel Spass beim zuhören.
Mittelpunkt dieser Sendung stehen. Sein neustes literarisches Werk
nennt sich "Sternstunden der Bedeutungslosigkeit" und ist vor kurzem
erschienen. Im rahmen der Buchmesse 2007 war er im Conne Island zu
Gast und hat dabei einige Auszüge aus seinem neusten Werk zum Besten
gegeben. Wir präsentieren euch exklusiv einen Ausschnitt von der
Lesung und geben einiges mehr von Rockos bunten Treiben Preis.
Weiter gehts mit Anna Kasten, Carolin Seidl und Sarah Reimann. Sie haben in ihrem Hörspiel "Materialien, nichts weiter" ausgehend von einem Interview mit Peter Jäckel, der in Bristol Roboterköpfe programmiert, die auf mimische Gesten antworten, eine verwirrende collage entstehen lassen, die die Kommunikation mit Robotern untersucht. Dabei sind sie auf einen jahrhundert alten Mythos gestoßen, der sich um die Erschaffung künstlichen Lebens durch den Menschen dreht. Außerdem wird die Utopie vom Roboter als gesellschaftfähiges Wesen aufgestellt.
Im letzten Teil berichtet uns eine Mitarbeiterin des Infoladens im Conne-Island über die Probleme neue Bücher zu beschaffen. Eine Bibliothek ohne neue Büche, wie soll das gehen?
Zum Schluss lädt euch das Projekt Spulen ein, mit Ihnen Radio zu hören, "richtung westen fliegen möven. wenn die nacht am tiefsten ist, tanzt du am schönsten. ich schalt das radio ein." Aber hört selbst!
Musikalisch wird diese Sendung von Rocko Schamoni abgerundet und Radio Island wünscht viel Spass beim zuhören.
