Explosionsgefahr in Atommülllager
ID 18310
Auf der Halbinsel Kola lagern abgebrannte Brennelemente in einem Trockenlager. Der Zahn der Zeit hat das Trockenlager jedoch in ein "Nasslager" umgewandelt - mit riskanten Folgen.
Audio
15:56 min, 7471 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 01.02.2008 / 12:35
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Interview mit Frau Stephan, die als Übersetzerin für die Umweltorganisation bellona (http://bellona.org) in Petersburg tätig ist.
Es geht im Allgemeinen um die Situation in Russland, was Atomkraftnutzung/Atommüll anbetrifft und im Speziellen um die Explosionsgefahr eines Lagers für abgebrannte Brennelemente auf der Halbinsel Kola.
Nur zur Info: das Interview wurde bereits im Juni geführt (deswegen z.B. auch keine Erwähnung des Mordes an Atomkraftgegner Ilya Borodaenko in der Antwort auf die Frage nach Repressionen und Arbeitsbedingungen für UmweltaktivistInnen in Russland) und blieb dann aus diversen Gründen redaktionel unbearbeitet liegen.
Es geht im Allgemeinen um die Situation in Russland, was Atomkraftnutzung/Atommüll anbetrifft und im Speziellen um die Explosionsgefahr eines Lagers für abgebrannte Brennelemente auf der Halbinsel Kola.
Nur zur Info: das Interview wurde bereits im Juni geführt (deswegen z.B. auch keine Erwähnung des Mordes an Atomkraftgegner Ilya Borodaenko in der Antwort auf die Frage nach Repressionen und Arbeitsbedingungen für UmweltaktivistInnen in Russland) und blieb dann aus diversen Gründen redaktionel unbearbeitet liegen.
Kommentare
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08.08.2007 / 15:46 | RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet
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Infomagazin vom 9. August | |