amnesty international: Hilferuf für religiös Verfolgte in Eritrea - Appell an die Hörer

ID 18956
 
Urgent action: Hilferuf für religiös Verfolgte in Eritrea

Mit sogenannten urgent actions setzt sich amnesty international für besonders dringliche Fälle der Menschenrechtsverletzungen ein – wie in unserem aktuellen Fall, bei dem es um die Verletzung der Religionsfreiheit in Eritrea geht. Etwa 2000 Mitglieder protestantischer Kirchen werden dort von der Regierung in Haft gehalten – obwohl die Verfassung des afrikanischen Landes die freie Religionsausübung garantiert.
Den Häftlingen droht Folter, sie haben keinen Kontakt zur Außenwelt und keinen Rechtsschutz. Ein Beitrag von Christoph Gurk - Radio Amnesty München.


Wenn Sie den 2000 Gefangenen in Eritrea helfen wollen, dann senden sie bitte bis zum 17. Oktober Faxe oder Briefe an die zuständigen Behörden. Fordern Sie die Regierung auf, die Gefangenen freizulassen, ihnen Rechtsschutz und medizinische Hilfe zu gewähren und sie Kontakt mit der Außenwelt aufnehmen zu lassen. Die nötigen Adressen und Vorlagen für diese urgent action finden Sie unter www.amnesty-muenchen.de

Audio
02:07 min, 1989 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (48000 kHz)
Upload vom 27.09.2007 / 21:36

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Klassifizierung

Beitragsart: Feature
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Religion, Politik/Info
Serie: amnesty münchen
Entstehung

AutorInnen: Christoph Gurk - Radio Amnesty München
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 25.09.2007
CC BY-ND-NC
Creative Commons BY-ND-NC
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 4.0 International - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Es gibt noch andere Beiträge von Radio Amnesty München.

Wir freuen uns über eine Sendebestätigung an amnesty@lora924.de Vielen Dank!

Kommentare
28.09.2007 / 12:44 Conny,
Gesendet
bei Nowosti am 28.9.