Heute ist -fast unbemerkt von allen Menschen- der internationale Tag des Tierschutzes. Wir haben uns gedacht, dass ja eigentlich in den letzten Jahren
gebetsmühlenartig alles zum Thema gesagt worden ist - die Menschen achten auf Fortschritt und Effizienz und Gewinn, aber nicht auf die Erhaltung der
Tierwelt, die Wale werden immer noch gegessen und zu Sonstwas verarbeitet, die Delfine müssen in Treibnetzen elend verenden, obwohl sie eigentlich intelligenter sind als wir und sicher auch schon lange vor uns auf dem Mond waren, die Regenwälder
werden abgeholzt und dabei verschwinden täglich Tierarten von unserem Planeten, die wir noch nicht einmal kennengelernt haben. und und und
Natürlich gibt es auch die Menschen, die sich in Organisationen wie greenpeace, B.U.N.D. und Nabu gegen eben diesen Raubbau engagieren. Die Grünen ja nun nicht mehr so- die haben alle Köppe voll zu tun mit der Planung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr... Wir wollen jetzt aber nicht einmal mehr die Guten loben und die Bösen tadeln, sondern uns wirklich dem Schutz der Tierwelt widmen, zum Beispiel dem Schutz vor der Natur selbst. Haben Sie schon einmal nachgedacht, wie es dem Löwen in der Savanne geht, wenn ein fettes dunkles Regenzeit-Gewitter aufzieht?
Und wie es vor allem seinem empfindlichen Herz geht, das unter der rauhen Schale verborgen ist?
Nicht? Wir schon: