Wien: Donnerstagsdemo nun gegen rotschwarze Regierung und ihre rassistischen Fremdengesetze

ID 19169
 
Telefoninterview mit Kurt Wendt, der mit der Ankündigung neuer Donnerstagsdemos in Wien aufhorchen ließ.

Achtung! kracht und grammelt bisweilen
Audio
03:16 min, 3068 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 29.10.2007 / 18:00

Dateizugriffe:

Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Gerhard Kettler
Radio: , Wien im www
Produktionsdatum: 12.10.2007
keine Linzenz
Skript
(Script nicht in Datei enthalten)

Zu Zeiten der Koalition von FPÖ und ÖVP demonstrieten jahrelang bis zu tausende Menschen jeden Donnerstag gegen die Regierung. Eine zumindest einmalige Neuauflage kündigte überraschend der seinerzeitige Pressesprecher des Aktionskomitees gegen Schwarzblau, Kurt Wendt, an. So soll am Vorabend des Nationalfeiertags eine Donnerstagsdemo eine Plattform für lautstarke Kritik an SPÖ und ÖVP bieten. Unmittelbarer Anlass ist die derzeit breite Empörung über die Aufenthalts- und Asylgesetze und deren unmenschliche Anwendung. Um Einzelfalllösungen zu vermeiden, müssen grundsätzliche Änderungen durchgesetzt werden.
Kurt Wendt erklärt im Gespräch mit ORANGE 94.0, wie es zur Planung dieser neuen Donnerstagsdemo kam.