Warum Gedenken nicht gleich Gedenken ist - Wie beging man den Jahrestag der Reichsprogromnacht in Wien?

ID 19623
 
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Drei Veranstaltungen werden kurz vorgestellt und kommentiert. Besonders wird auf die antideutsche Deutung der Geschichte eingegangen.
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03:57 min, 3700 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 23.02.2008 / 16:14

Dateizugriffe: 288

Klassifizierung

Beitragsart: Kommentar
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Julia Hartung
Radio: , Wien im www
Produktionsdatum: 12.11.2007
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmoderation:
Am vergangenen Freitag jährten sich die sogenannte Reichsprogromnacht zu 69. mal. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 beteiligten sich tausende Deutsche an der Zerstörung von Leben, Eigentum und Einrichtungen der Juden und Jüdinnen im gesamten Deutschen Reich. Dabei wurden vom 7. bis 13. November 1938 etwa 400 Menschen ermordet oder in den Tod getrieben.
Auch in Wien wurde an dieses Ereignisse im Rahmen verschiedener Veranstaltungen erinnert. Hierzu im folgenden ein kommentierender Beitrag.

Kommentare
15.11.2007 / 19:24 theo,
gesendet am 12.11.2007 zwischen 19.10-20.00 im Magazin
danke