Petra Morsbach: Warum Fräulein Laura freundlich war

ID 20361
 
Aufzeichnung des 21. Freiburger Literaturgesprächs
Audio
48:09 min, 28 MB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.01.2008 / 11:16

Dateizugriffe:

Klassifizierung

Beitragsart: Feature
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Serie: Lesefest bei Radio Dreyeckland
Entstehung

AutorInnen: Anja Schöner
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 01.01.2008
CC BY-ND-NC
Creative Commons BY-ND-NC
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 4.0 International - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmoderation:
Die Schriftstellerin Petra Morsbach wurde 1956 in Zürich geboren, studierte Philologie und Theaterwissenschaft in München und Leningrad und promovierte über Isaak Babel. Sie arbeitete von 1983-1993 als Dramaturgin und Regisseurin an verschiedenen Theatern, u.a. in Freiburg, Ulm und Bonn. Petra Morsbach ist Mitglied des P.E.N. und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seit 1993 lebt Petra Morsbach als freie Schriftstellerin in der Nähe von München.

Für ihr belletristisches Werk wurde sie 2001 mit dem renommierten Marieluise-Fleißer-Preis ausgezeichnet. 2005 erhielt sie den Johann-Friedrich-von Cotta-Literaturpreis und 2007 den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Zu ihren Veröffentlichungen gehören die Romane: Und plötzlich ist es Abend, Opernroman, Geschichte mit Pferden, Gottesdiener und den Essay: Warum Fräulein Laura freundlich war. Über die Wahrheit des Erzählens.

Petra Morsbach las im Rahmen des 21. Freiburger Literaturgesprächs aus dem Essay „Warum Fräulein Laura freundlich war“.
Annette Pehnt, ebenfalls Schriftstellerin, wird Petra Morsbach kurz vorstellen und das anschließende Gespräch moderieren.

Abmoderation:
Sie hörten eine Aufzeichnung des 21. Freiburger Literaturgesprächs vom 10. November
2007.
Die Veranstaltung wurde vom Kulturamt der Stadt Freiburg organisiert und wurde von Annette Pehnt moderiert.
Die Autorin Petra Morsbach las aus „Warum Fräulein Laura freundlich war. Über die Wahrheit des Erzählens“. Der Essay ist im Piper Verlag München und Zürich 2006 erschienen, umfasst 184 Seiten und kostet 14 €.