Greenpeace wehrt sich gegen Gentechversuche
ID 21028
((ansage))
In Zürich- Reckenholz dürfen Freisetzungsversuche mit Gentechnisch veränderten Pflanzen durchgeführt werden. Das hat heute das Bundesamt für Umwelt entschieden.
Die ETH und die UNI Zürich planen einen solchen Versuch auch in Pully.
Man will herausfinden, ob eine gewisse Sorte von Gentechweizen resistent gegen Pilzerkrankungen sind. Ebenfalls soll herausgefunden werden, ob diese Pflanzen auf die Umwelt schädliche Auswirkungen haben können.
Gegen beide Verusche wurden Einsprachen erhoben.
Greenpeace Schweiz will nun eine Aufsichtsbeschwerde einreichen.
Ich sprach dazu mit Marianne Künzle von der Gentechkampagne bei Greenpeace Schweiz. Greenpeace kritisiert, dass Freisetzungsversuche mit Gentechnisch veränderten Pflanzen immer eine Gefahr darstellen:
In Zürich- Reckenholz dürfen Freisetzungsversuche mit Gentechnisch veränderten Pflanzen durchgeführt werden. Das hat heute das Bundesamt für Umwelt entschieden.
Die ETH und die UNI Zürich planen einen solchen Versuch auch in Pully.
Man will herausfinden, ob eine gewisse Sorte von Gentechweizen resistent gegen Pilzerkrankungen sind. Ebenfalls soll herausgefunden werden, ob diese Pflanzen auf die Umwelt schädliche Auswirkungen haben können.
Gegen beide Verusche wurden Einsprachen erhoben.
Greenpeace Schweiz will nun eine Aufsichtsbeschwerde einreichen.
Ich sprach dazu mit Marianne Künzle von der Gentechkampagne bei Greenpeace Schweiz. Greenpeace kritisiert, dass Freisetzungsversuche mit Gentechnisch veränderten Pflanzen immer eine Gefahr darstellen:
Audio
05:30 min, 5157 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.02.2008 / 17:08
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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