Radio Island #43

ID 21105
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Auch in der letzten Sendung im Jahr 2007 haben wir für Euch wieder einmal zwei spannende Beiträge produziert.

Zum einen stellen wir Euch die Initiative "Kulturdisplace" vor, die sich dem Thema Intervention im öffentlichen Raum annimmt und diese zur Disposition stellt. Wir haben dafür zwei Veranstaltungen der Reihe dokumentiert und ein Interview mit der KünstlerInnengruppe "niko.31" geführt.

Zum anderen informieren wir Euch unter dem Titel: "Lustleidenschaft oder Lebensachtung? Das Individuum und das Nichtraucherschutzgesetz" über die neue Verordnung und präsentieren Euch ein Stimmungsbild aus Leipzigs Kneipen.
Audio
59:38 min, 55 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 12.02.2008 / 18:14

Dateizugriffe:

Klassifizierung

Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Politik/Info
Serie: Radio Island
Entstehung

AutorInnen: Radio Island
Radio: RadioBlau, Leipzig im www
Produktionsdatum: 19.12.2007
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
"Kulturdisplace" ist eine Kooperation vom Conne Island und der Künstlerinnengruppe "niko.31" und wird inhaltlich durch die Galerie für Zeitgenössische Kunst, die Leipziger Kamera und den StudentInnenrat der Uni Leipzig unterstützt. Wir haben uns den Reader der Intiative einmal genauer angesehen und stellen Euch einige Texte daraus vor. Desweiteren senden wir einige Ausschnitte der Veranstaltungen: "Aus den Augen aus dem Sinn" mit Bernd Belina und "Wenn Leipzig nicht Dornröschen ist" mit Silke Steets. Außerdem stellen wir die Arbeit von "niko.31" vor, die uns von ihrem Projekt im Rahmen von "Kulturdispalce" berichtet hat.

Ab 1. Februar ist es soweit: In Sachsen tritt das Nichtraucherschutzgesetz in Kraft. Was des einen Freud, ist des anderen Leid. Wir geben Euch im Voraus schon mal ein kleines Stimmungsbild aus Leipzig. Dafür sind wir in einigen Kneipen und Clubs wie dem Conne Island, der Frau Krause oder dem Hotel Seeblick unterwegs gewesen und haben KneiperInnen und Gäste befragt. Damit auch alle RaucherInnen Bescheid wissen, unter welchen Umständen überhaupt noch gesmokt werden darf und mit welchen Strafen man rechnen muss, falls man sich doch eine ansteckt, gibt es auch einen inhaltlichen Schwerpunkt zum neuen Gesetz. Prinzipiell sagen wir: Jeder nach seinen Bedürfnissen - also, hört rein in die O-Ton-Collage.