Wächst die Zuversicht im Irak?

ID 21605
 
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Wer kennt es nicht das Bild von den drei Affen. Sie hören nicht, sehen nicht und sprechen auch nicht. Zum Ursprung gibt es unterschiedliche Theorien. Eine geht davon aus, das sie in Ägypten entstanden und über die Seidenstraße nach Japan und China gelangten. Eine weitere Theorie sieht den Ursprung in einem japanischen Sprichwort. Dort stehen sie sie für den vorbildlichen Umgang mit Schlechtem. Und natürlich gibt es noch weitere Theorien. Als Bestandteil der Lehre des buddhistischen Gottes Vadjra, gibt es einen Spruch, der im 8 Jahrhundert aus Indeien nach China und Japan gelangte. Er Lautet: „nichts (Böses) sehen, nichts (Böses) hören, nichts (Böses) sagen“ ist. Und auch heute ist das immer noch aktuell. Wie die drei Affen haben sich nun auch einige mediale Berichterstatter auf diesen Buddistischen Kurs begeben. Wie zum Beispiel bei Berichten über den Irak. Hier wurden Umfragen mit Irakern zum Leben und zur Situation im Irak durchgefürht. Die Zusammenhänge der Umfrage-Ergebnisse fallen aber in der Berichterstattung etwas anderes aus. Wie auch der Chefredakteur der Onlinezeitung Telepolis Florian Rötzer berichtet.
Audio
07:10 min, 6716 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.03.2008 / 17:18

Dateizugriffe: 909

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelleredaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 19.03.2008
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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