Interview mit Dr. Alfred Körblein zur KiKK Studie

ID 21861
 
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Dipl.Phys. Dr. Alfred Körblein war Mitglied des Expertengremiums der KiKK-Studie.
Im Interview erläutert er das Zustandekommen der Studie, die ungewöhnlichen Umstände der Veröffentlichung und seine Position zu der Präsentation des Ergebnisses der Studie seitens des Mainzer Kinderkrebsregisters.
Audio
16:24 min, 7685 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.04.2008 / 12:44

Dateizugriffe: 478

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Redaktion Restrisiko (h)
Radio: bermuda, Mannheim im www
Produktionsdatum: 06.04.2008
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Das Ergebnis der Studie:
Je näher ein Kind an einer deutschen Atomanlage wohnt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es an Leukämie erkrankt.

Die Präsentation durch Frau Prof. Dr. Blettner (Uni Mainz):
... kann „… aufgrund des aktuellen strahlenbiologischen und strahlenepidemiologischen Wissens die von deutschen Kernkraftwerken im Normalbetrieb emittierte ionisierende Strahlung grundsätzlich nicht als Ursache interpretiert werden.“

Kommentare
10.04.2008 / 13:30 theo,
gesendet am 7.4.2008 zwischen 19.10-20.30 im Magazin
danke