Reflexion über eine Hausbesetzung

ID 21920
 
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In einem Interview berichtet uns eine ehemalige Besetzerin der Häuser in der Wahnkopfstraße, die in Marburg von Sept. 2002 bis Ende 2004 besetzt waren, über ihre dort gemachten Erfahrungen.
Audio
14:50 min, 6952 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 10.04.2008 / 13:50

Dateizugriffe: 1228

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: freiräume
Entstehung

AutorInnen: von der Protestsendung, Radio Unerhört, Marburg
Radio: RUM-90,1, Marburg im www
Produktionsdatum: 10.04.2008
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmoderation
In unserem Beitrag über Freiräume wollen wir nicht nur über Projekte die heute existieren, sondern auch über ehemalige Freiräume, wie besetzte Häuser, Wagenburgen usw. berichten.
Dabei geht es uns nicht nur um die Geschichte dieser Projekte, wie z.B. wann sie besetzt wurden, wie viele Leute dort gewohnt haben und wie lange sie existierten, sondern uns interessiert vor allem wie der Alltag der dort lebenden Menschen verlief, welche von ihren Utopien, die sie vorher hatten, dort umsetzen konnten. Aber auch welche Schwierigkeiten es gab und wie sie diese bewältigt haben.
Denn häufig werden gerade diese Schwierigkeiten nicht öffentlich gemacht, wenn überhaupt nur im FreundInnenkreis thematisiert. Dabei könnte ein Austausch dazu beitragen, dass nicht jede Gruppe oder jeder Mensch dieselben Erfahrungen wiederholen muss.
Aus diesem Grunde erzählt uns eine ehemalige Besetzerin der besetzten Häuser in der Wahnkopf, die in Marburg von Sept. 2002 bis Ende 2004 besetzt waren, über die dortige Situation.

Kommentare
15.04.2008 / 17:22 theo,
gesendet am 12.4.2008 zwischen 18.50-20.00 im Schwerpunkt "Freiraumtage"
danke, auch sehr interessant für andere selbstverwaltete Projekte, z.B. "Freie Radios"