Bitterer Beigeschmack: Protest gegen Kaffeemulti Neumann. Interview mit Gertrud Falk von FIAN
ID 22327
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Kaffee muss stark sein, aber er darf nicht bitter schmecken. Dem würden wohl die meisten KaffeetrinkerInnen und –trinker zustimmen. Einen bitteren Beigeschmack hat Kaffee aus Uganda zumindest für die Menschen aus dem Bezirk Mubende, denn sie wurden von Ihrem Land vertrieben, um einer großen Kaffeeplantage Platz zu machen. Doch die Betroffenen wehren sich. Im Zentrum ihrer Kritik steht dabei der Kaffeemulti Neumann. Vor der Zentrale des Unternehmens gab es nun in der vergangenen Woche eine Protestaktion von Aktivistinnen und Aktivisten der Menschenrechtsgruppe FIAN Deutschland. Radio F.R.E.I. sprach mit Gertrud Falk von FIAN und wollte zunächst wissen, was genau vor Ort passiert ist.
Kaffee muss stark sein, aber er darf nicht bitter schmecken. Dem würden wohl die meisten KaffeetrinkerInnen und –trinker zustimmen. Einen bitteren Beigeschmack hat Kaffee aus Uganda zumindest für die Menschen aus dem Bezirk Mubende, denn sie wurden von Ihrem Land vertrieben, um einer großen Kaffeeplantage Platz zu machen. Doch die Betroffenen wehren sich. Im Zentrum ihrer Kritik steht dabei der Kaffeemulti Neumann. Vor der Zentrale des Unternehmens gab es nun in der vergangenen Woche eine Protestaktion von Aktivistinnen und Aktivisten der Menschenrechtsgruppe FIAN Deutschland. Radio F.R.E.I. sprach mit Gertrud Falk von FIAN und wollte zunächst wissen, was genau vor Ort passiert ist.
Audio
09:56 min, 14 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.05.2008 / 17:13
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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