Kritik an der Cop9 Konferenz

ID 22445
 
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Die Bedrohung der Artenvielfalt steht auf der Agenda der Cop9 Konferenz. Dass deren Beschlüsse nicht weit genug gehen, sondern eigentlich eher als Augenwischerei zu bezeichnen sind, kritisiert eine Teilnehmerin der Gegenkonferenz Planet Diversity.
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08:28 min, 5948 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 20.05.2008 / 19:24

Dateizugriffe: 795

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Wüste Welle Tübingen
Radio: WW-TÜ, Tübingen im www
Produktionsdatum: 20.05.2008
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Eine Woche vor Beginn der Cop9 Konferenz zu Biodiversität trafen sich vom 12.-16. Mai über 600 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus 100 Ländern in Bonn zur Planet Diversity Konferenz. Sie diskutierten über die Zukunft von Landwirtschaft und Ernährung. Genau wie die staatlichen und nichtstaatlichen Parteien, die sich derzeit auf der Cop9-Konferenz treffen, befassen sie sich mit der Bedrohung der Artenvielfalt. Sie kritisieren jedoch, dass die Beschlüsse der Cop9 nicht weit genug gehen, ja sogar in die falsche Richtung. Isabel von der Wüste Welle Tübingen/Reutlingen sprach mit Ine, die an Planet Diversity teilgenommen hat, über ihre Kritik an der Cop9 Konferenz. Zunächst erklärt Ine, wie es dazu kam, dass die Cop9 Konferenz entstand.

Kommentare
21.05.2008 / 14:20 Steffen (RUM), Radio Unerhört Marburg (RUM)
gesendet im zip
am 21.05.08 danke