Pornographie in der BRD

ID 22624
 
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Mitschnitt des Studientags "Geschlecht und Recht" zum Thema "Pornographie - Kommunikation oder Gewalt"
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08:42 min, 4080 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 27.05.2008 / 19:43

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Klassifizierung

Beitragsart: Rohmaterial
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Wiebke
Radio: RUM-90,1, Marburg im www
Produktionsdatum: 27.05.2008
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die feministische Debatte um Pornographie ist eine der kontroversesten überhaupt. Für die einen ist sie eine Form von Gewalt, die Frauen in der symbolischen Ordnung wie in der Realität unterwerden soll. Andere – auch Frauen – betrachten es als Ausdruck von Freiheit Pornos selbst zu produzieren; teils aus kommerziellen Gründen, teils um männliche, weibliche und andere Sexualitäten leben zu können oder wenigstens zu thematisieren. Der folgende Beitrag stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen der Pornoproduktion und – rezeption in der BRD dar. Es referiert darüber Anja Schmidt von der Universität Leipzig. Der Beitrag ist ein Mitschnitt von der Tagung „Geschlecht + Recht“ Feministische Rechtswissenschaft, der am 16. Mai an der Universität in Marburg stattfand.