Stimmungsboykott im Stadion - für fanfreundliche Anstoßzeiten
ID 24344
Sportlich könnte es um den "Clubb" – dem 1. FC Nürnberg - nicht schlechter stehen. Nach dem Abstieg aus der 1. Liga dümpelt der Verein mittlerweile auch in der 2. Bundesliga am unteren Tabellenrand.
Und jetzt streiken auch noch die Fans. Am vergangenen Montag traute man im Stadion kaum seinen Ohren – die ersten 20 Minuten des Spiels Nürnberg gegen Duisburg herrschte Geisterstimmung. Totenstille auf den Rängen. Nun könnte man meinen, wegen der schlechten sportlichen Leistung der Spieler auf dem Platz - aber sogar von den mitgereisten Gästefans aus Duisburg war nichts zu hören.
Was war da los, warum ein Stimmungsboykott, wo es doch sonst nicht laut genug sein kann auf den Rängen. Bernd Moser hat nachgefragt, bei der Nürnberger Initiative für fanfreundliche Anstoßzeiten:
Und jetzt streiken auch noch die Fans. Am vergangenen Montag traute man im Stadion kaum seinen Ohren – die ersten 20 Minuten des Spiels Nürnberg gegen Duisburg herrschte Geisterstimmung. Totenstille auf den Rängen. Nun könnte man meinen, wegen der schlechten sportlichen Leistung der Spieler auf dem Platz - aber sogar von den mitgereisten Gästefans aus Duisburg war nichts zu hören.
Was war da los, warum ein Stimmungsboykott, wo es doch sonst nicht laut genug sein kann auf den Rängen. Bernd Moser hat nachgefragt, bei der Nürnberger Initiative für fanfreundliche Anstoßzeiten:
Audio
10:23 min, 6087 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 01.10.2008 / 18:55
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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| 02.10.2008 / 16:27 | Norbert Büchner, Anne Forker, Dissent Medienwerkstatt |
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gesendet bei zip-fm 2. 10. 2008
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| Danke! (Määänsch, das sollten wir mal von den Lilienfans in Darmstadt erleben! - Die tun alles dafür, dass „ihr“ Verein sich weiterhin mit Spielereinkäufen übernehmen kann.) | |
| 12.10.2008 / 17:25 | Depta, Radio Corax, Halle |
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gesendet bei kopfstoss.fm 15
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| ein bisschen gekürzt. Vielen Dank und schönen Gruss an den Schwatten ohne Internet. | |
