Festival Amerika Halle

ID 24672
 
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Corax im Gespräch mit dem Co-Kurator des Festivals Amerika Daniel Herrmann.
Audio
15:06 min, 14 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.10.2008 / 11:28

Dateizugriffe: 639

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 27.10.2008
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
ANMOD:

Einer, der seit ein paar Wochen das erste Mal über Freizeit reden könnte an diesem Morgen, den konnten wir gewinnen, doch noch einmal über eben diese letzten Wochen zu reden- über seine Tätigkeit als Co-Kurator des Festivals Amerika nämlich. Ich begrüße Daniel Herrmann im Studio hier bei CORAX, guten Morgen, Daniel...

FRAGEN:

Bei 20.000 Zugängen zu diesem Thema und 2000 Besuchern am vergangenen Wochenende- was ist denn bei Dir am stärksten hängengeblieben von allen Dingen, die im Umfeld und zum Festival selbst passiert sind?

Wieso?

Wie ging denn das Konzept auf, ein nichtkommerzielles Festival mit wenig Geld zu gestalten, in dem zum einen ambitioniertes Filmprogramm lief, als auch so ganz alltägliche Zugänge, wie in den Workshops beispielsweise?

Früher Werkleitz-Biennale im Dorf mit erlesenem Kunstpublikum... Wen hat denn das Festival Amerika in Halle angezogen?

Was kann denn so ein Festival im Sinne der Wirkung auslösen ?

Welche Rolle spielte die mediale Übersetzung im radio beispielsweise?

Was fehlte dir persönlich im Sinne von "hätte auch gut passieren können?

Rahmenprogramm Halle-Forum war ja dein aufgabengebiet- wie würdest Du es beim nächsten Mal angehen? (Gleiches und Gutes - Anderes+ mehr?)

Nächstes Jahr - nächstes Thema- habe etwas gelesen von Kunst-Netzwerken, andererseits auch Wege zur Befreiung- Herbst 89 und so...- was ist denn angepeilt?

Was machst Du in der nächsten Zeit?