Die andere Farm der Tiere

ID 25005
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Jane Doe's Buch versteht sich als Fortsetzung von Orwells "Farm der Tiere" und wie dort geht es in um weltanschauliche Fragen. Die Protagonisten der humorvollen Fabel sind Farmtiere, die nach dem Tod ihrer Besitzerin die Farm als Kollektiv weiterführen.
Audio
08:06 min, 4744 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 19.11.2008 / 03:11

Dateizugriffe: 96

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: 6. Linke Literaturmesse
Entstehung

AutorInnen: Andrea Nehr
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 19.11.2008
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
ANMOD:
Lustig, bunt - im wahrsten Sinne fabel-haft: Die andere Farm der Tiere von der amerikanischen Schriftstellerin Jane Doe. Wie in Orwells Farm der Tiere geht es um ein Kollektiv von Tieren, das sich selbst versorgt. Nebenbei kämpfen die tierischen Protagonisten gegen die Zerstörung ihres Lebensraums, des Waldes. Dabei entsteht eine revolutionäre Dynamik, die nicht immer Harmonie verheißt...

Auf der Linken Literaturmesse Nürnberg sprach Andrea Nehr mit Andreas Hohmann vom Verlag Edition AV.



Mehr Infos:
Die Story: Ein von Orwells "Farm der Tiere" verjagtes Schwein lernteine Gruppe von Tieren kennen, die gegen die Zerstörung des Waldes durch eine Kapitalgesellschaft kämpft. Es erfährt von den mutigen Katzen in Kat-z-alonien, sowie vom Kampf der Wollies (Wobblies) für bessere Lebensbedingungen. Es trifft auf die entflohenen Laborratten der Band "Freie Radikale" und eine "Heilige Kuh", die die Notwendigkeit der "Großen Stampede" predigt. Falsche Verdächtigungen und von der Regierung geplante Übergriffe lassen den Ausgang der Geschichte ungewiss erscheinen.


Info:
Verlag Edition AV

ISBN 3-936049-94-7
216 Seiten
16 €