Proteste gegen Tønsberg-Laden: Polizei stürmt in Gewerkschaftshaus

ID 25606
 
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Der Gewerkschaftssekretär von ver.di in Nürnberg, Florian Pollok, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei, die gegen Ende einer Kundgebung gegen den Laden Tønsberg ins Gewerkschaftshaus gestürmt ist.
Audio
02:41 min, 1883 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 23.12.2008 / 18:52

Dateizugriffe: 98

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: heike demmel
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 23.12.2008
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Schicke Klamotten für den gutbetuchten Neonazi gibt es seit Ende November mitten in Nürnberg zu kaufen. Gegen den Laden "Tønsberg" gingen am Samstag fast 2000 Menschen auf die Straße und forderten die Schließung des Geschäftes. Dazu aufgerufen hatte die Antifaschistische Aktion Nürnberg, unterstützt hatten die Demonstation aber auch die ver.di-Jugend, die Grünen und die DGB-Jugend. Am Ende spielten noch einige Bands und zwar auf einer Bühne direkt vor dem Gewerkschaftshaus am Kornmarkt. Dabei stürzte die Polizei plötzlich in das Gewerkschaftshaus. Wie das aus seiner Sicht abgelaufen ist, fragte ich den Gewerkschaftssekretär von ver.di, Florian Pollok.