Interview mit Daniel Ziethen aus Tel Aviv/ Yafo

ID 26269
 
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Welche Perspektiven gibt es in Israel für eine emanzipatorische Bewegung? Wie wird die Debatte über die jüngsten Kriegseinsätze innerhalb der israelischen Linken geführt? Wie lässt sich israelischer Nationalismus einschätzen? Wie kann man im deutschen und österreichischen Kontext eine kritische Position entwicklen, die Antisemitismus nicht Vorschub leistet und trotzdem von einer „bedingungslosen Solidarität mit Israel“ abstand nimmt?
Diese und andere Fragen diskutierte Radio Orange am Vorabend der Wahl mit Daniel Ziethen, der in Israel lebt und dort in der Friedensbewegung aktiv ist.
Audio
36:31 min, 42 MB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.02.2009 / 18:01

Dateizugriffe: 598

Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Julia Hartung
Radio: , Wien im www
Produktionsdatum: 11.02.2009
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Bitte geht (wenn ihr den Beitrag kürzen wollt) sehr sorgfältig mit dem Interview um und sendet keinesfalls nur Fragmente die den Inhalt verfälschen würden.


Kommentare
12.02.2009 / 16:07 Arthur, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
Auszug gesendet in zip-fm 12.02.09
http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=26299 Für zip-fm wurde eine gekürzte Version erstellt :-), die sich hier findet: http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=26284 In zip-fm wurde ausdrücklich auf das Original verwiesen.
 
12.02.2009 / 16:55 Julia Hartung, Orange 94.0
Gesendet...
... als "POLITIK SPEZIAL" am Donnerstag den 12. Februar 2009 auf Radio Orange Wien. P.S.: Vielen Dank an Katharina und Arthur für die super Zip-fm Weiterbearbeitung!
 
13.02.2009 / 02:05 theo,
gesendet am 12.2.2009 zwischen 20.30-21.20 in "Israel: Ein subjektiver Blick von links"
danke, für den differenzierenden Beitrag, vollständig gesendet + Musik und einige bemerkenswerte Sätze von Avi Primor zum Wahlergebnis und der Frage “wer kann wie Frieden schaffen?” (11.2.)