Tschetschenien - Die Aufbruchsjahre, Teil 3 von 6
ID 26509
Abmoderation zur ersten von zwei Sendungen über Tschetschenien. Studiogespräch (Januar 2009) mit der in Darmstadt im Exil lebenden tschetschenischen Journalistin Mainat Kourbanova, insbesondere über den Aufbruch der 1990er Jahre und seiner Probleme.
Teil 1 - Anmoderation
Teil 2 - Studiogespräch, Teil 1 (35:37)
Teil 3 - Abmoderation
Teil 4 - Anmoderation und Kurzrezension
Teil 5 - Studiogespräch, Teil 2 (37:37)
Teil 6 - Abmoderation
Die Zwischenmusik wurde weggelassen, daher sind die gesendeten beiden einstündigen Sendungen hier kürzer.
Teil 1 - Anmoderation
Teil 2 - Studiogespräch, Teil 1 (35:37)
Teil 3 - Abmoderation
Teil 4 - Anmoderation und Kurzrezension
Teil 5 - Studiogespräch, Teil 2 (37:37)
Teil 6 - Abmoderation
Die Zwischenmusik wurde weggelassen, daher sind die gesendeten beiden einstündigen Sendungen hier kürzer.
Audio
01:01 min, 478 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.02.2009 / 23:47
01:01 min, 478 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.02.2009 / 23:47
Dateizugriffe: 250
Entstehung
AutorInnen: Walter Kuhl
Kontakt: info4(at)waltpolitik.de
Radio: dissent, Darmstadt im www
Produktionsdatum: 23.02.2009
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Sendemanuskript:
In der vergangenen Stunde hörtet ihr den ersten Teil eines Gesprächs mit der tschetschenischen Journalistin Mainat Kourbanova. In zwei Wochen werde ich auf diesem Sendeplatz den zweiten Teil zu Gehör bringen. Sie wird uns darin über die Ökonomie der Holzstühle im Staatsfernsehen, über die Überlebensökonomie einer ganzen Gesellschaft, über die Bedeutung von Clans und Stämmen und über einen weiteren Versuch berichten, die Tschetscheninnen und Tschetschenen mit der russischen Herrschaft zu versöhnen.
Ich danke Mainat Kourbanova für das Gespräch und der Dissent – Medienwerkstatt Darmstadt für die Unterstützung bei der Produktion dieser Sendung. Am Mikrofon war Walter Kuhl von der Dissent – Medienwerkstatt Darmstadt.
In der vergangenen Stunde hörtet ihr den ersten Teil eines Gesprächs mit der tschetschenischen Journalistin Mainat Kourbanova. In zwei Wochen werde ich auf diesem Sendeplatz den zweiten Teil zu Gehör bringen. Sie wird uns darin über die Ökonomie der Holzstühle im Staatsfernsehen, über die Überlebensökonomie einer ganzen Gesellschaft, über die Bedeutung von Clans und Stämmen und über einen weiteren Versuch berichten, die Tschetscheninnen und Tschetschenen mit der russischen Herrschaft zu versöhnen.
Ich danke Mainat Kourbanova für das Gespräch und der Dissent – Medienwerkstatt Darmstadt für die Unterstützung bei der Produktion dieser Sendung. Am Mikrofon war Walter Kuhl von der Dissent – Medienwerkstatt Darmstadt.
