Tschetschenien - Die Aufbruchsjahre, Teil 5 von 6
ID 26511
Zweiter Teil des Studiogesprächs (Januar 2009) mit der in Darmstadt im Exil lebenden tschetschenischen Journalistin Mainat Kourbanova, insbesondere über den Aufbruch der 1990er Jahre und seiner Probleme.
Teil 1 - Anmoderation
Teil 2 - Studiogespräch, Teil 1 (35:37)
Teil 3 - Abmoderation
Teil 4 - Anmoderation und Kurzrezension
Teil 5 - Studiogespräch, Teil 2 (37:37)
Teil 6 - Abmoderation
Die Zwischenmusik wurde weggelassen, daher sind die gesendeten beiden einstündigen Sendungen hier kürzer.
Teil 1 - Anmoderation
Teil 2 - Studiogespräch, Teil 1 (35:37)
Teil 3 - Abmoderation
Teil 4 - Anmoderation und Kurzrezension
Teil 5 - Studiogespräch, Teil 2 (37:37)
Teil 6 - Abmoderation
Die Zwischenmusik wurde weggelassen, daher sind die gesendeten beiden einstündigen Sendungen hier kürzer.
Audio
37:38 min, 17 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 24.02.2009 / 00:00
37:38 min, 17 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 24.02.2009 / 00:00
Dateizugriffe: 230
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Entstehung
AutorInnen: Walter Kuhl
Kontakt: info4(at)waltpolitik.de
Radio: dissent, Darmstadt im www
Produktionsdatum: 23.02.2009
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Keine schriftliche Fassung vorhanden.
Im zweiten Teil spricht Mainat Kourbanova über ihre Zeit als Chefredakteurin des tschetschenischen Staatsfernsehens, über das Überleben in einem kriegszerstörten Land (zwischen den beiden Tschetschenien-Kriegen), über die (im Westen falsch verstandene) Rolle der Clans und über die Versuche des derzeitigen Präsidenten, eine Aufbaufassade zu errichten.
Im zweiten Teil spricht Mainat Kourbanova über ihre Zeit als Chefredakteurin des tschetschenischen Staatsfernsehens, über das Überleben in einem kriegszerstörten Land (zwischen den beiden Tschetschenien-Kriegen), über die (im Westen falsch verstandene) Rolle der Clans und über die Versuche des derzeitigen Präsidenten, eine Aufbaufassade zu errichten.