Knietief durch Öl waten: Alltag in Shelldörfern im Nigerdelta

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Anmod Shell-Nigeria

Schon vor Jahren berichteten wir über Dörfer und Kleinstädte im Nigerdelta, wo die Menschen alltäglich knietief durch Öllachen waten müssen, wo es keine funktionierende Trinkwasserleitungen gibt, keine medizinische Versorgung, wo sprudelnde Lecks in den Pipelinews an der Tagesordnung sind.
Shell und andere Konzerne versprachen einst, für eine Verbesserung der Lebenssituation dort zu sorgen. Wie sieht es also heute aus im Nigerdelta, wo Shell & Co. Mengen an Erdöl fördern. Die Kollegen von Radio Lora München fragten den Wirtschaftsexperten von Amnesty International, Dr. Mathias John. Sieht es heute besser aus vor Ort?
Audio
08:18 min, 7776 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.07.2009 / 14:07

Dateizugriffe: 165

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 03.07.2009
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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Kommentare
04.07.2009 / 19:55 RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet
zip-fm vom 7. Juli