China: Gefängnisse Sind Menschliche Ersatzteillager
ID 29612
Anmod Organhandel China
Die Verantwortlichen für den Handel mit Organen Hingerichteter in China müssen endlich bestraft werden. Das fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker , nachdem in der staatlichen Tageszeitung "China Daily" erstmals eingeräumt wurde, dass 65 Prozent aller in der Volksrepublik verpflanzten Organe von hingerichteten Häftlingen stammen. Der stellvertretende Gesundheitsminister Huang Jiefu gab in dem Beitrag in der Ausgabe vom gestrigen Dienstag zu, dass hingerichtete Häftlinge "definitiv nicht die richtige Quelle für Organ-Transplantationen" seien.
Wir riefen Ulrich Delius an, den Asienreferenten der Gesellschaft für bedrohte Völker und fragten ihn, ob er bei der Lektüre der chinesischen Staatszeitung bei diesen Zahlen auch schlucken musste.
8:45
Abmod
So weit Ulrich Delius von der Gesellschaft für bedrohte Völker über einen Skandal, der sich über Jahre fortsetzt und einen ebenso fassungslos macht, wie er gleichzeitig die skrupellose Brutalität dokumentiert, die mittlerweile hinter der Fassade des scheinkommunistischen Einparteienstaates den Turbokapitalmus chinesischer Prägung charakterisiert. Genauere Hintergründe und Informationen finden Sie auf der Seite der Gesellschaft für bedrohte Völker unter gfbv.de
Die Verantwortlichen für den Handel mit Organen Hingerichteter in China müssen endlich bestraft werden. Das fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker , nachdem in der staatlichen Tageszeitung "China Daily" erstmals eingeräumt wurde, dass 65 Prozent aller in der Volksrepublik verpflanzten Organe von hingerichteten Häftlingen stammen. Der stellvertretende Gesundheitsminister Huang Jiefu gab in dem Beitrag in der Ausgabe vom gestrigen Dienstag zu, dass hingerichtete Häftlinge "definitiv nicht die richtige Quelle für Organ-Transplantationen" seien.
Wir riefen Ulrich Delius an, den Asienreferenten der Gesellschaft für bedrohte Völker und fragten ihn, ob er bei der Lektüre der chinesischen Staatszeitung bei diesen Zahlen auch schlucken musste.
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So weit Ulrich Delius von der Gesellschaft für bedrohte Völker über einen Skandal, der sich über Jahre fortsetzt und einen ebenso fassungslos macht, wie er gleichzeitig die skrupellose Brutalität dokumentiert, die mittlerweile hinter der Fassade des scheinkommunistischen Einparteienstaates den Turbokapitalmus chinesischer Prägung charakterisiert. Genauere Hintergründe und Informationen finden Sie auf der Seite der Gesellschaft für bedrohte Völker unter gfbv.de
Audio
08:44 min, 8188 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 28.08.2009 / 17:23
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Dateizugriffe: 159
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung
AutorInnen: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 28.08.2009
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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30.08.2009 / 22:10 | theo, |
gesendet 30.9.2009 zw. 14.00-15.00 in "Aus Politik + Gesell."
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danke | |
03.09.2009 / 14:42 | Tina, Medieninitiative Radio Quer, Radio Quer, Mainz/Wiesbaden |
zip-fm vom 03.09.09
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gesendet im heutigen zip-fm | |