Kritik an Videoüberwachungsverordnung im Kanton Bern
ID 29697
((ansage))
Im Kanton Bern ist künftig die Echtzeit- Videoüberwachung erlaubt. Zudem dürfen zivile Polizisten an Massenveranstaltungen Menschen filmen und diese dann in den Medien veröffentlichen, sofern die Aufnahmen eine Straftat zeigen.
Diese drei Punkte waren bisher von der Videoverordnung im Polizeigesetz ausgespart, nach der erneuten Debatte und der breiten Zustimmung treten sie am ersten Oktober in Kraft.
Doch nicht alle Grossräte nehmen diesen Entscheid hin. Vehementester Gegner der Videoüberwachung ist der Grüne Blaise Kropf.
Cheyenne Mackay hat mit ihm gesprochen:
Im Kanton Bern ist künftig die Echtzeit- Videoüberwachung erlaubt. Zudem dürfen zivile Polizisten an Massenveranstaltungen Menschen filmen und diese dann in den Medien veröffentlichen, sofern die Aufnahmen eine Straftat zeigen.
Diese drei Punkte waren bisher von der Videoverordnung im Polizeigesetz ausgespart, nach der erneuten Debatte und der breiten Zustimmung treten sie am ersten Oktober in Kraft.
Doch nicht alle Grossräte nehmen diesen Entscheid hin. Vehementester Gegner der Videoüberwachung ist der Grüne Blaise Kropf.
Cheyenne Mackay hat mit ihm gesprochen:
Audio
02:22 min, 3877 kB, mp3
mp3, 224 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.09.2009 / 17:12
02:22 min, 3877 kB, mp3
mp3, 224 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.09.2009 / 17:12
Dateizugriffe: 329
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
