Vom Sozialismus mit menschlichem Antlitz zum Familienunternehmen - die FSLN -Regierung in Nicaragua

ID 30073
 
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Interview mit Andrés Schmidt vom Ökumenischen Büro für Frieden und Gerechtigkeit
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05:18 min, 4969 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 02.10.2009 / 13:41

Dateizugriffe: 271

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: irene weber
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 02.10.2009
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript

Dass Nicaragua erwähnt wird, wenn es um den Linksrutsch in Lateinamerika geht, gewährleisten seine Mitgliedschaft im Staatenbündnis ALBA seit 2007 und der Ruf der FSLN als eine der ganz wenigen Gruppierungen Lateinamerikas, die bei einer Revolution siegreich waren. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass diese Kriterien nicht ausreichen: Die FSLN Regierung in Nicaragua hilft zwar der armen Bevölkerungsmehrheit, ist aber kein linkes Projekt. Dazu Andrés Schmidt vom Ökumenischen Büro für Frieden und Gerechtigkeit

Kommentare
02.10.2009 / 17:36 Isabel Dean,
zip-fm vom 2.10.2009
gesendet, danke!