1 Mrd Menschen hungern am Welternährungstag
ID 30275
Armut, Hunger und Elend in Entwicklungsländern steigen rapide an. Entwicklungshilfe sinkt von 1,2 Billionen im Jahr 2007 auf voraussichtlich 363 Mrd. Dollar in diesem Jahr.
Audio
09:13 min, 8647 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 15.10.2009 / 19:02
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Dateizugriffe: 200
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales, Andere
Serie: Magazin Lora München
Entstehung
AutorInnen: Matthias Kühn
Kontakt: mk(at)lora924.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 15.10.2009
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod Hausmann
Vergleich des durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommens: Wall-Street gegen Kongo. - 143.000 Dollar gegen 110 Dollar.
Rückgang der öffentlichen und privaten Investitionen in Entwicklungsländer von 1,2 Billionen Dollar im Jahr 2007 auf voraussichtlich 363 Mrd in diesem Jahr.
Ein Sechstel der Weltbevölkerung leidet unter chronischer Unterernährung. - Ein Zuwachs um 10 % gegenüber dem Vorjahr.
Letzteres sind nur einige wenige Zahlen, die am Mittwoch im sog. „Welthungerindex“ veröffentlicht wurden. Demnach sind die Missstände am stärksten in der Demokratischen Republik Kongo, in Burundi, den Komoren, in Simbabwe, Liberia, Guinea-Bisseau und Nordkorea gewachsen.
Auch Bangladesh kann seinen ehemals erfolgreichen Kampf gegen den Hunger nicht fortführen. Dort haben ein Viertel der 150 Millionen Einwohner „weniger als Nichts“ zu beißen.
Am Freitag wird der sog. „Welternährungstag“ zelebriert. Anlässlich dazu wirft unter anderen die Menschenrechtsorganisation FIAN der internationalen Gemeinschaft „Versagen“ bei der Hungerbekämpfung vor...
Nett.
Aber was tun gegen Armut, Hunger und Elend? Gegen Ausbeutung im globalen Kapitalismus?
Radio LORA sprach mit Ute Hausmann – Geschäftsführerin von FIAN.
BEITRAG (9:00)
Abmod
Soweit Ute Hausmann, Geschäftsführerin der Menschenrechtsorganisation FIAN Deutschland über mögliche Wege aus der rapide wachsenden, globalen Armut.
Vergleich des durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommens: Wall-Street gegen Kongo. - 143.000 Dollar gegen 110 Dollar.
Rückgang der öffentlichen und privaten Investitionen in Entwicklungsländer von 1,2 Billionen Dollar im Jahr 2007 auf voraussichtlich 363 Mrd in diesem Jahr.
Ein Sechstel der Weltbevölkerung leidet unter chronischer Unterernährung. - Ein Zuwachs um 10 % gegenüber dem Vorjahr.
Letzteres sind nur einige wenige Zahlen, die am Mittwoch im sog. „Welthungerindex“ veröffentlicht wurden. Demnach sind die Missstände am stärksten in der Demokratischen Republik Kongo, in Burundi, den Komoren, in Simbabwe, Liberia, Guinea-Bisseau und Nordkorea gewachsen.
Auch Bangladesh kann seinen ehemals erfolgreichen Kampf gegen den Hunger nicht fortführen. Dort haben ein Viertel der 150 Millionen Einwohner „weniger als Nichts“ zu beißen.
Am Freitag wird der sog. „Welternährungstag“ zelebriert. Anlässlich dazu wirft unter anderen die Menschenrechtsorganisation FIAN der internationalen Gemeinschaft „Versagen“ bei der Hungerbekämpfung vor...
Nett.
Aber was tun gegen Armut, Hunger und Elend? Gegen Ausbeutung im globalen Kapitalismus?
Radio LORA sprach mit Ute Hausmann – Geschäftsführerin von FIAN.
BEITRAG (9:00)
Abmod
Soweit Ute Hausmann, Geschäftsführerin der Menschenrechtsorganisation FIAN Deutschland über mögliche Wege aus der rapide wachsenden, globalen Armut.
Kommentare
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16.10.2009 / 18:14 | sonar aktuell, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
gesendet
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am 16.Okt 09 | |
19.10.2009 / 14:23 | theo, |
gesendet 18.10.2009 zw. 20.15-21.00 in "Aus Politik, K.+G."
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danke | |