Kongress "Krisenmanagement" der Informationsstelle Militarisierung

ID 30724
 
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Söldnerheere, Frühwarnsysteme, Krisenreaktionskräfte - das sind die Themen eines Kongresses am kommenden Wochenende. Die Informationsstelle Militarisierung kritisiert die Militarisierung als Reaktion auf Krisenerscheinungen. Statt einer Bekämpfung der Ursachen werden immer neue Sicherheitsmaßnahmen aufgebaut.
Audio
09:10 min, 5368 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.11.2009 / 14:43

Dateizugriffe: 129

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Michaela Baetz
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 17.11.2009
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
ANMOD 1:
"Krisenmanagement! "Sicherheitsarchitektur" im globalen Ausnahmezustand" - so lautet der Titel des Kongresses der Informationsstelle Militarisierung, kurz: IMI am kommenden Wochenende. Der Kongreß will die aktuellen Entwicklungen und Zusammenhänge von Krise und Militarisierung beleuchten und diskutieren. Michaela Baetz von Radio Z Nürnberg sprach vorab mit Christoph Marischka von der IMI:


ANMOD 2:
Weiter geht es im Interview mit Christoph Marischka von der Informationsstelle Militarisierung in Tübingen und dem Kongress zum Thema Krise und Glabilierung. In der Auftaktveranstaltung geht es um "Krisenmanagement in Afrika":


ABMOD:
Der Kongress mit dem Titel "Krisenmanagement! "Sicherheitsarchitektur" im globalen Ausnahmezustand" der Informationsstelle Militarisierung findet von Freitag, den 20. bis Sonntag, den 22. November statt. Und zwar in Tübingen. Der Kongress ist kostenlos und teilnehmen können alle Interessierten.
Mehr Informationen: www.imi-online.de
Für Rückfragen, Übernachtungsmöglichkeiten etc.:
Email: imi@imi-online.de
Tel.: 07071 49154