Undemokratische Strukturen an den Universitäten
ID 30771
Erläuterung der allgemeinen Forderung "Demokratischere Hochschulstrukturen" am Beispiel der Münchner LMU.
Audio
06:50 min, 6400 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 19.11.2009 / 19:06
06:50 min, 6400 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 19.11.2009 / 19:06
Dateizugriffe: 671
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales, Andere
Serie: Magazin Lora München
Entstehung
AutorInnen: Matthias Kühn
Kontakt: mk(at)lora924.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 19.11.2009
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Proteste für eine Verbesserung des Bildungs- und Ausbildungssystems, die Europa – und insbesondere Deutschland- wie ein Lauffeuer überziehen, sind nicht mehr aufzuhalten. Zehntausende Demonstranten auf den Straßen in ganz Europa. In über 50 Universitäten in Deutschland sind derzeit Hörsääle in studentischer Hand. Wenn auch geduldet von den Universitätspräsidien. - Ist dies nicht der Fall, räumt die Polizei...
Im seit Mittwoch letzter Woche besetzten Audimax in München rauchen derzeit kontinuierlich 600-800 Köpfe über der basisdemokratischen Ausarbeitung des vorläufigen Positionspapiers und dem Forderungskatalog, der am Montag in seiner überarbeiteten Form dem Uni-Präsidenten Prof. Dr. Bernd Huber vorgelegt werden soll.
Eine gemeinsame Forderung der gesamten Bildungsstreikbewegung Europas ist die „Demokratischere Ausgestaltung des Hochschulsystems“.
Was darunter am Beispiel der Ludwig Maximilians Universität genauer zu verstehen ist, hören wir von Sebastian Urchs, Geschäftsführer der Studierendenvertretung der LMU.
BEITRAG
Soweit Sebastian Urchs über mangelhafte Mitbestimmung studentischer Vertreter in universitären Gremien.
Er spricht nicht für die Besetzung des Münchner Audimax, sondern für die Studierendenvertretung der LMU. Jede Besetzung entwirft ihr eigenes Positionspapier.
Im seit Mittwoch letzter Woche besetzten Audimax in München rauchen derzeit kontinuierlich 600-800 Köpfe über der basisdemokratischen Ausarbeitung des vorläufigen Positionspapiers und dem Forderungskatalog, der am Montag in seiner überarbeiteten Form dem Uni-Präsidenten Prof. Dr. Bernd Huber vorgelegt werden soll.
Eine gemeinsame Forderung der gesamten Bildungsstreikbewegung Europas ist die „Demokratischere Ausgestaltung des Hochschulsystems“.
Was darunter am Beispiel der Ludwig Maximilians Universität genauer zu verstehen ist, hören wir von Sebastian Urchs, Geschäftsführer der Studierendenvertretung der LMU.
BEITRAG
Soweit Sebastian Urchs über mangelhafte Mitbestimmung studentischer Vertreter in universitären Gremien.
Er spricht nicht für die Besetzung des Münchner Audimax, sondern für die Studierendenvertretung der LMU. Jede Besetzung entwirft ihr eigenes Positionspapier.
Kommentare
|
|
20.11.2009 / 15:40 | Deborah, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
gesendet bei zip-fm am 22.11.2009
|
|
Vielen Dank! | |