CO2-Handel als Teil des Problems (Cop15)

ID 31149
 
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Interview mit Tamra Gilbertson von Carbon-Tradewatch. Eine Organisation, die sich den Auswirkungen des CO2-Handels widmet und das gesamte Handels- und Verrechnungssystem grundsätzlich kritisiert.
Sie sprach am Montag auf dem Klimaforum bei einer Veranstaltung über den CO2-Handel. Stefan (Zimmer) führte danach ein Interview mit ihr.
Audio
07:58 min, 7474 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 14.12.2009 / 20:51

Dateizugriffe: 380

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: Cop15
Entstehung

AutorInnen: Stefan Zimmer
Radio: Freies Radio Berlin, Berlin
Produktionsdatum: 14.12.2009
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod:
Auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen drehen sich die Verhandlungen in erster Linie über ein Folgeabkommen für das Kyotoprotokolls. Die Industriestaaten wollen mit dem Handel von CO2-Verschmutzungsrechten den Klimawandel eindämmen. Diesen CO2-Markt kritisieren viele Gruppen außerhalb der offiziellen Verhandlungen.

So zum Beispiel die Durban Group for Climate Justice, ein Bündnis verschiedener Organisationen und Einzelpersonen. Auf dem alternativen Klimaforum, dass ebenfalls gerade in Kopenhagen stattfindet, sprach unter anderem Tamra Gilbertson aus den USA. Sie forscht am Transnational Institute und gründete vor fünf Jahren mit anderen die Durban Group.

Stefan Zimmer sprach nach der Veranstaltung am Montag auf dem Klimaforum mit ihr.

Kommentare
16.12.2009 / 23:16 Ralf,
gesendet
im Umweltmagazin auf Radio F.R.E.I. (17.12.)