zum integrationsimperativ

ID 31698
 
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die forderung an menschen, die in die bundesrepublik einwandern oder deren eltern, großeltern oder urgroßelternteile sich in deutschland niedergelassen haben, sich zu integrieren, bestand schon immer. seitdem deutschland sich als "zu"wanderungsland versteht, wurde die integration als pflicht der 'anderen' gesetzlich verankert - mitsamt aller damit verbundenen unklarheiten. melani k. untersucht, wie personen, die im allgemeinen über einen "migrationshintergrund" definiert werden, mit dem integrationsimperativ umgehen. die interviewten thematisieren dabei ihr verständnis von und ihre erfahrungen mit rassismus und legen ihre einschätzung der wirklichkeit in deutschland dar. sie berichten von ihren individuellen, manchmal auch von kollektiven und politischen umgangsweisen mit den anforderungen an die integration in ein system, dessen teil sie lange schon sind.
Audio
01:20:05 h, 44 MB, oga
vorbis, 77 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 20.01.2010 / 21:25

Dateizugriffe: 188

Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: redaktion 3
Radio: FSK, Hamburg im www
Produktionsdatum: 20.01.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
06.08.2010 / 00:13 AL, coloRadio, Dresden
wird
gekürzt gesendet am 14.8.